Möbelkauf im Jahre 2014... khahh11 ..KurtsReime
Möbelkauf im Jahre 2014.
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Es sollten eigentlich nur
3 Küchenhängeschränke
mit einem Maß von 60 x 60
gekauft werden. Nur
das es zu einem derartigen
Problem heranwuchs,
konnte der Kunde nicht
ahnen. Zuerst einmal muss
man zur Küchenabteilung
erst mal kommen, d.h.
man bewegt sich am
vorgegebenen und markierten
Weg durch etliche
Abteilungen, bis man irgendwann
dann am Pult eines
Beraters/Verkäufer steht. Nur
ansprechen ist
unerwünscht, man wird verwiesen
auf einen in der Gegend
gar herumstehenden
Nummernausgeber. Erst nun
ist jemand bereit den
Kunden zu beraten. Dazu
benötigt der Verkäufer,
wie sollte es anders sein,
ein Bildschirm, Tastatur
und Kopierer. Letztere
wird angeschmissen auf
Teufel komm raus. Nun
kommt ein Stapel von
unzähligen Blätter
heraus, oh Graus. Doch auf keinem
der Blätter steht etwas
vom Hänge-Schrank, oder ähnliches drauf.
Begriffe und Bezeichnungen
zuhauf, aber der Kunde kennt
sich damit nicht aus. Er
geht mit dieser dicken Akte, für drei
der kleinsten
Küchen-Hängeschränke, später kopfschüttelnd dann
nach Haus. Nun aber,
begab es sich, das Griffe an jede Tür vom
Schrank doch gewünscht
wurden. Dazu gibt es dann gesondert noch ein
Laufzettel und dieser Name
des Zettels tut sich aller Ehre, denn
diese Griffe sucht sich
dann der Kunde, zuvor er die
Hängeschränke an der
Kasse bezahlt, aus dem Hochlager, laut
Laufzettel mit
Regal-Nummern, selber heraus.
Bezahlt und endlich nach
Haus, oh Gott, oh Gott, oh Graus,
Potts tausend !
er, der Kunde, er wird
sich blamieren, er hat vergessen den
Laden-Spediteur vom
Möbelkauf zuvor zu informieren,
Doch gleich den Tag
darauf, der Kunde den Spediteur konsultiert, doch
am gleichen Tag, am Abend
dann, ein Anruf vom
Laden-Verkäufer mit der Frage:
„Sollten wir liefern,
oder ist alles storniert“.
Verwundert der Kunde
dieses verneint.
Alsdann nun die
Hängeschränke, viele Wochen später, in
mehreren Paketen
angeliefert werden,
bedankt sich der Kunde
und macht daraufhin, nichts Ahnend, seinen
alltäglichen
Spaziergang. Beim Heimkommen entdeckt er dann,
noch weitere drei Pakete
vor seiner Wohnungstür stehen, die viel später
dort hingestellt wurden,
nachdem er das Haus verließ. Nun wartet er noch
auf den Monteur für die
nun angelieferten Hängeschränke und er hofft
doch sehr, es passiert
nicht noch irgendein weiteres großes Malheur!
Früher ging man einfach
ins Geschäft, zeigte auf den Hängeschrank
und wenig später hing
er, ohne Probleme, an des Kunden Küchenwand.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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