Die Erde braucht uns nicht, wir aber schon.
Weltenpräsident angedacht.
Aber rein gar nichts ist danach
wie davor !!!
SATIERE
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Die Zeit wird verpennt, sie rennt und rennt,
doch welche Generationen
auch gerade existieren, in welchem Kontinent,
Land, in welcher Region,
egal im Prinzip, allesamt sie werden die
Anstrengungen nach Frieden
offensichtlich verlieren. Es sind weltweit zu
viele Querelen, Uneinigkeiten,
Fanatismus, Gier, Machtgehabe und der Hass,
dieses immerzu, ohne Unterlass.
Dazu werden die Wälder total gerodet bis zum
letzten Baum und das Meer ausgebeutet, die Fische ohne Barmherzigkeit lebendig
aufgeschnitten und
Abfall einfach ins Meer entsorgt und die
Atmosphäre auch überdies völlig verschmutzt, doch obendrein aus lauter Wollust
und Vergnügen jagt man
Böller und Raketen in die Luft, wenn es so
weitergeht, bringt es vielen Menschen dieses Planeten in die Gruft. Sollte es
so weitergehen mit Kriegen
und Beschuss und diese Überfälle anderer
Staaten, bricht die jetzige, labile Vielländer-Weltordnung darauf mit einem
Schlag, gänzlich und total zusammen
und all die Menschen sind weltweit, gnadenlos
ohne Schutz. Dann werden wohl
daraus, sodann erst einmal zwei Weltgemeinschaftsgrenzen
angedacht, mal gar die Erste, somit einer mehr, oder die Zweite, meist wohl
auch weniger offenen Gesellschaft, wo wird doch noch hin und wieder diskutiert,
noch heimlich hinter hohler Hand. Das Pondon, also das Gegenstück von der zweiten
Gemeinschafts-Version entzieht sich da total der Einsicht, verschließen sich
total und verzichten stets auf eine gemeinsame Zusammenarbeit. So kann man
davon ausgehen, so bekämpfen sich wiedermal zwei unterschiedliche Groß-Mächte
gegenseitig und jene Menschen, von der einen oder anderen Seite, haben keine
Wahl, sie enden, wenn gibt es keine Wunder- Lösung, stets im Jammertal. So ist
es nicht gar verwunderlich, dass eine Art von Weltordnung gar so angedacht, wo
ein erhabener Weltenpräsident mit Gefolge, über all der so vielen
Erdenmenschen, über alle Kontinente hinweg, immerzu prüfend, inspizieren und
mahnend wacht. Der Mensch allein,
an und für sich, als einzelnes Individuum ist zu schwach und unfähig und zu
begierig und obendrein viel zu fanatisch um sich mit der Natur zu verständigen,
er ist in seiner missachtenden Triebfähigkeit stets gar kaum, bis gar niemals
zu bändigen. So wird es sein, so kommt es, wie es kommt; unumkehrbar, sich als
einzig letzte Lösung, früher oder später, nur noch anbietet.
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Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
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Weltenpräsident angedacht.
wie davor !!!